Wir sehen uns als Gemeinschaft, die diskriminierungs- und herrschaftskritische Denk- und Handlungsräume schafft, durch die eine friedliche und liebevolle Gesellschaft möglich wird.
Um Veränderungen zu erzielen, braucht es starke Individuen die in verlässliche Unterstützungsnetzwerke und Gemeinschaften integriert sind. Diese Räume zeichnen sich durch Austausch von Erfahrungen, offene Diskurse, gemeinsame Reflexion und gegenseitige Bestärkung aus. Ziel ist es, Räume zu schaffen in denen die gegenseitige Anerkennung von und eine reflexive Auseinandersetzung mit den eigenen Verletzlichkeiten und Privilegien in ihrer Verwobenheit besprechbar werden.
Mit der Gründung eines Kollektivs, welches für uns ein hierarchiekritischer Raum darstellt, schaffen wir die Möglichkeit unsere individuellen Interessen und Stärken gemeinsam zu entdecken, weiterzuentwickeln und bezogen auf unsere Ziele in Form von Angeboten für Fachpersonal sowie Kinder und Jugendliche in die Gesellschaft einzubringen.